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Die 10 Cybermobbing-Gebote

Startseite » Infoletter » Infoletter 2023-05 » 09 Die 10 Cybermobbing-Gebote

Im heutigen Newsletter geht es weiter mit unserer Rubrik „Die 10 Gebote des Cybermobbings“.

Mit unseren Tipps mit Verhaltensregeln möchten wir Ihnen eine Hilfestellung geben, wie Sie sich vor Cybermobbing schützen können. Heute die Gebote 5 und 6.

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Das fünfte Gebot: Sich an Vertrauenspersonen wenden

Wenden Sie sich umgehend an eine Vertrauensperson. Man muss sich auf keinen Fall schämen, dass man gemobbt wird. Das kann jedem passieren, auch wenn man gar nicht viel im World-WideWeb unterwegs ist. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist es sehr wichtig, dass sich Erwachsene einschalten, weil Mobbing eben eine Straftat ist!

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Das sechste Gebot: Sich Hilfe suchen

Wenn das Cybermobbing Sie in Ihrem Alltag beeinträchtigt und wenn Sie das Gefühl haben, dass das es nicht aufhört oder eskaliert, suchen Sie professionelle Hilfe bei einem Therapeuten oder einer Beratungsstelle. Auch die Polizei kennt Hilfeeinrichtungen und Beratungsstellen in der Nähe des eigenen Wohnortes.

Weitere Möglichkeiten, um Hilfe zu erhalten:
Nummer gegen Kummer (kostenlose Beratung):

Tel. 0800 1 11 05 50, Elterntelefon und Tel. 0800 11 61 11, Kinder- und Jugendtelefon https://www.nummergegenkummer.de/

Bündnis gegen Cybermobbing e.V.

Tel.: 0721 16009-15 (Beachten Sie, dass eine Beratung von uns kostenfrei ist, wenn Sie an unserem Präventionsprogramm für Schulen teilgenommen haben, ansonsten erbitten wir für unsere Beratung eine Spende unter https://www.buendnis-gegen-cybermobbing.de/unterstuetzen/spenden.html)

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